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Dein Zimmer ist ein Schlachtfeld, doch nicht so wie man es kennt. Sondern im wahrsten Sinn des Wortes, nicht die Tischlampe die brennt. Sondern das was mal dein Heim war, das hier war mal dein Zuhaus. Packst deine Sachen, was noch übrig ist, und stürmst hinaus. Denn es ist nichts mehr wie es war, altbekanntes nicht mehr da. Sogar dein Baumhaus ist jetzt fort, du fühlst dich fremd an diesem Ort. Du fühlst dich fremd in dieser Welt, du suchst nach der Hand die dich hält.
Nur eine Decke, als Versteck, bis ein Fremder dich entdeckt. Los wirf dein Cape weg, und zeig mir wer du bist. Hinter deiner blöden Maske, ein ängstliches Gesicht. Du bist ein Kind, und du träumst von einer Welt. Ohne all die dunklen Wolken, du brauchst einen Superheld. Du läufst durch diese Trümmer, durch die Trümmer deiner Stadt. Durch die Trümmer deiner Jugend, die nicht mal begonnen hat. Hast kein Spielzeug in den Händen, sondern Waffen voller Kraft. Bist gezwungen Sie zu nutzen, wer hat das aus dir gemacht. Und du weißt nicht wie dir geschah, Vater, Mutter nicht mehr da. Hörst von Anschlag, Gift und Mord, eine Kugel die dich durchbohrt. Ein zweiter Schuss der dich verfehlt, du bist auf dich allein gestellt. Nur eine Decke, als Versteck, bis ein Fremder dich entdeckt. Los wirf dein Cape weg, und zeig mir wer du bist, hinter deiner blöden Maske, ein ängstliches Gesicht. Du bist ein Kind, und du träumst von einer Welt, ohne all die dunklen Wolken, wo ist er hin dein Superheld. Und zeigt er erstmal sein Gesicht, dann weißt du, du brauchst ihn nicht. Denn all das was euch verband, für all das Gute was er stand. Gibt’s nur Tod und Angst und Mord, du brauchst Ihn nicht du wirfst ihn fort. Denn es ist nichts wie es mal war, danke Captain America
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